Atari Forever 4/Atari Forever 4.zip/Atari Forever 4.iso/SERIE_S/S_886/FPI_TEST/FPI_FRAG.TXT

Text File | 1998-03-14 | 17KB | 637 lines

1.   Ich habe die Anleitung gelesen und bin bereit, jeden Satz
     offen zu beantworten.

2.   Ich gehe abends gerne aus.


3.   Ich schließe nur langsam Freundschaften.


4.   Ich bin immer guter Laune.


5.   Ich schlage selten zurück, wenn man mich schlägt.


6.   Ich träume oft von Dingen, die man am besten für sich behält.


7.   Es fällt mir schwer, den richtigen Gesprächsstoff zu finden,
     wenn ich jemanden kennenlernen will.

8.   Ich habe häufig Kopfschmerzen.


9.   Mein Herz beginnt manchmal zu jagen oder zu stolpern und
     unregelmäßig zu schlagen.

10.  Ich spüre mein Herz gelegentlich bis zum Halse hinauf schlagen.


11.  Ich verliere schnell meine Beherrschung, aber ich fasse mich auch
     schnell wieder.

12.  Ab und zu lache ich über einen unanständigen Witz.


13.  Wenn ich etwas wissen will, schaue ich lieber in einem Buch
     nach, als daß ich jemanden frage.

14.  Auch wenn ich mit anderen Leuten zusammen bin, fühle ich mich
     oft einsam.

15.  Ich erröte oder erblasse leicht.


16.  Ich habe manchmal Ohrensausen oder Augenflimmern.


17.  Ich kann so wütend werden, daß ich z.B. Geschirr zerschlage.


18.  Es macht mir offen gestanden manchmal Spaß, andere zu quälen.


19.  Wenn mich Leute auf der Straße oder in einem Geschäft beobachten,
     ist mir das etwas unangenehm.

20.  Ich nehme nur ungern an einer großen Gesellschaft, an einem Ball
     oder an einer öffentlichen Vernstaltung teil.

21.  Ich habe manchmal ein Pochen oder deutliches Pulsieren in den
     Adern.

22.  Ich habe manchmal Stiche in der Brust.


23.  Wenn mir jemand Unrecht getan hat, wünsche ich ihm eine gesalzene
     Strafe.

24.  Ich glaube, daß man Böses mit Gutem vergelten soll, und ich
     handle auch dementsprechend.

25.  Ich habe manchmal nur zum Spaß etwas Gefährliches getan.


26.  Ich bin unternehmungslustiger als die meisten meiner Bekannten.


27.  Mir wird leicht schwindlig und schwarz vor den Augen, wenn ich
     mich aus liegender Stellung plötzlich aufrichte.

28.  Wird einer aus meinem Freundeskreis angepöbelt, so besorgen
     wir gemeinsam die Strafe.

29.  Ein Hund, der nicht gehorcht, verdient Schläge.


30.  Ich träume tagsüber mehr, als für mich gut ist.


31.  Ich habe manchmal Hitzewallungen und Blutandrang im Kopf.


32.  Bei Leuten, die etwas freundlicher sind, als ich erwartete,
     bin ich auf der Hut.

33.  Wenn ich Zuflucht zu körperlicher Gewalt nehmen muß, um meine
     Rechte zu verteidigen, so tue ich es.

34.  Ich kann in ein ziemlich langweilige Gesellschaft schnell Leben
     bringen.

35.  Ich werde ziemlich leicht verlegen.


36.  Es stört mich nicht, wenn andere an mir oder meiner Arbeit
     etwas aussetzen.

37.  Ich habe selbst bei warmer Witterung häufiger
     kalte Hände und Füße.

38.  Ich bemerke häufiger ein Kribbeln und Prickeln oder auch
     Taubheit oder Einschlafen meiner Hände, Arme und Beine.

39.  Zwischen anderen und mir gibt es oft Meinungsverschiedenheiten.


40.  Im Umgang mit anderen Menschen bin ich ungeschickt.


41.  Ich fühle mich manchmal ohne Grund ziemlich elend.


42.  Mir bleibt in aufregenden Situationen leicht die Luft weg, so daß
     ich erst wieder ganz tief Atem holen muß.

43.  Ich habe manchmal das Gefühl, einen Kloß im Hals zu haben.


44.  Wenn ich in Zorn gerate, reagiere ich mich gern in körperlicher
     Betätigung - wie Holzhacken - ab.

45.  Als Kind habe ich manchmal ganz gerne andere gequält, z.B. Arme
     umgedreht, an Haaren gezogen usw.

46.  Ab und zu verliere ich die Geduld und werde wütend.


47.  Manchmal stecke ich voller Tatendrang und ein anderes Mal kann
     ich mich zu keiner richtigen Arbeit aufraffen.

48.  Ich werde manchmal kurzatmig, auch ohne schwere körperliche Arbeit
     verrichtet zu haben.

49.  Ich habe manchmal das Gefühl, nicht genügend Luft zu bekommen,
     ein Gefühl erstickender Enge in der Brust.

50.  Ich male mir manchmal aus, wie übel es denen eigentlich ergehen
     müßte, die mir Unrecht tun.

51.  Wenn mich eine Fliege ärgert, bin ich erst zufrieden, wenn ich
     sie gefangen habe.

52.  Ich habe manchmal ein Gefühl der Teilnahmslosigkeit und inneren
     Leere.

53.  Ich scheue mich, allein in einen Raum zu gehen, in dem andere
     Leute bereits zusammensitzen und sich unterhalten.

54.  Ich habe häufiger einen trockenen Mund.


55.  Ich habe vieles falsch gemacht im Leben.


56.  Ich habe manchmal das Gefühl, daß andere über mich lachen.


57.  Ich habe gern mit Aufgaben zu tun, die schnelles Handeln verlangen.


58.  Ich fühle mich fast ständig hungrig.


59.  Es gab Leute, die mich so ärgerten, daß es zu einer
     Schlägerei kam.

60.  Wenn ich so zurückblicke auf das, was mir alles begegnet ist,
     bin ich mit meinem Schicksal nicht ganz zufrieden.

61.  Im allgemeinen bin ich ruhig und nicht leicht aufzuregen.


62.  In einer vergnügten Gesellschaft kann ich mich meistens
     ungezwungen und unbeschwert auslassen.

63.  Ich habe häufiger Appetitmangel.


64.  Mir hat es als Kind eigentlich Spaß gemacht, wenn andere von
     Eltern oder von Lehrern Prügel bezogen.

65.  Ich kann mich in der Regel schnell und sicher entscheiden.


66.  Ich sage nicht immer die Wahrheit.


67.  Ich habe einen empfindlichen Magen (Magendrücken, Völlegefühl,
     Magenschmerzen)

68.  Ich hatte schon einmal solchen Zorn auf jemanden, daß ich ihm
     den Tod gewünscht habe.

69.  Ein Pferd, daß nicht gut zieht, soll die Peitsche spüren.


70.  Mein Motto: Vertraue Fremden nie!


71.  Über Vergangenes mache ich mir keine Sorgen mehr.


72.  Ich bin im Grunde eher ein ängstlicher Mensch.


73.  Beim Reisen schaue ich lieber auf die Landschaft, als mich
     mit meinen Mitreisenden zu unterhalten.

74.  Wenn mir einmal etwas schiefgeht, regt mich das nicht weiter auf.


75.  Ich kann mir keinen triftigen Grund dafür denken, daß man
     jemanden schlagen muß.

76.  Fast jede Woche treffe ich jemanden, den ich nicht leiden kann.


77.  Ich tue vieles, was ich hinterher bereue.


78.  Einem Menschen, der mich bösartig verlassen hat, wünsche ich eine
     gesalzene Strafe.

79.  Ich habe häufiger Übelkeit und Erbrechen.


80.  Ich habe häufiger Blähungen.


81.  Ich habe häufiger Vestopfung.


82.  Wenn jemand meinem Freund etwas Böses tut, bin ich dabei, wenn es
     heimgezahlt wird.

83.  Manchmal bin ich zu spät zu einer Verabredung oder zur Schule
     gekommen.

84.  Ich habe - offen gestanden - schon Tiere gequält.


85.  Wenn ich unerwartet einem alten Freund begegne, würde ich ihm
     am liebsten um den Hals fallen.

86.  Ich würde mich beim Kellner ode Geschäftsführer eines Restaurants
     beschweren, wenn ein schlechtes Essen serviert wird.

87.  In aufregenden oder angstvollen Situationen stellt sich bei
     mir Stuhldrang oder Harndrang ein.

88.  Manchmal bin ich bedrückt, ohne daß ich weiß warum.


89.  Oft habe ich alles gründlich satt.


90.  Ich pflege schnell und sicher zu handeln.


91.  Wenn ich ins Bett gehe, schlafe ich gewöhnlich in wenigen
     Minuten ein.

92.  Wenn mich jemand anschreit, schreie ich zurück.


93.  Es macht mir Spaß, anderen Fehler nachzuweisen.


94.  Gelegentlich kann ich einen Drang, anderen weh zu tun, nicht
     beherrschen.

95.  Ich stelle mir manchmal vor, daß meinen Widersachern
     etwas zustößt.

96.  Sind wir zu mehreren, so überkommt mich oft eine unwiderstehliche
     Lust zu groben Streichen.

97.  Ab und zu erzähle ich auch mal eine Lüge.


98.  Ich war aktiv an der Organisation eines Vereins oder einer
     Gruppe beteiligt.

99.  Es gibt wenige Dinge, die mich leicht erregen oder ärgern.


100. Ich schaue oft zur Seite oder auf die andere Straßenseite,
     um jemanden nicht begegnen zu müssen.

101. Hin und wieder gebe ich ein bißchen an.


102. Ich bin ziemlich lebhaft.


103. Ich zweifle, ob Leute, mit denen ich spreche, auch wirklich
     an dem interessiert sind, was ich sage.

104. Ich habe manchmal rote Flecken am Hals oder im Gesicht.


105. Wenn ich wirklich wütend werde, bin ich in der Lage, jemandem
     eine runterzuhauen.

106. Wenn jemand mich schlecht behandelt, so rege ich mich darüber
     nicht weiter auf.

107. Es fällt mir schwer, meinen Bekannten gegenüber eine
     abweichende Ansicht zu vertreten.

108. Schon die Möglichkeit, daß ich Pech haben könnte, regt mich
     manchmal auf.

109. Ich kann nicht jeden leiden, den ich kenne.


110. Mein Körper kann sich nur ganz selten entspannen.


111. Es kommt vor, daß ich in bestimmten Situationen etwas zu
     stottern beginne.

112. Meine Hände sind häufiger zittrig (z.B beim Anzünden einer
     Zigarette oder Halten einer Tasse).

113. Manchmal habe ich Gedanken, derer ich mich schämen muß.


114. Ich weiß nicht warum, aber manchmal möchte ich etwas kurz und
     klein schlagen.

115. Es beruhigt mich manchmal, mir wenigstens vorzustellen, daß
     es widerwärtigen Menschen schlecht ergeht.

116. Meine Hände und Füße sind manchmal ruhelos.


117. Ich genieße einen Abend mehr, wenn ich einer privaten
     Lieblingsbeschäftigung nachgehe, als wenn ich in einer
     frohen Gesellschaft bin.
118. Ich gehöre zu den Menschen, die die Dinge im allgemeinen leicht
     nehmen.

119. Es fällt mir meist leicht, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.


120. Es würde mir nichts ausmachen, für einen guten Zweck Leute um
     Spenden zu bitten.

121. In Gesellschaft ist mein Benehmen meistens besser als zu Hause.


122. Mir rutschen häufig Bemerkungen heraus, die ich besser
     hinuntergeschluckt hätte.

123. Ich hätte gerne einen Beruf, der viel Abwechslung und Reisen
     mit sich bringt, auch wenn eine größere Unsicherheit damit
     verbunden wäre.
124. Wenn ich mich in einer Gesellschaft ungeschickt benommen habe,
     kann ich das schnell wieder vergessen.

125. Ich habe nur wenige gute Bekannte.


126. Ich bemerke häufiger ein unwillkürliches Zucken um meine Augen,
     ein Zucken des Kopfes, des Gesichtes oder der Schultern.

127. Ich bin zu bestimmten Zeiten oder auch im allgemeinen besonders
     lichtempfindlich und geräuschempfindlich, so daß mir helles Licht,
     krasse Farben ode bestimmte Geräusche körperlch »weh« tun.
128. Nach einer Party habe ich oft Lust, mit anderen noch
     irgendwie Leute zu ärgern.

129. Ich glaube, ich könnte ein leidenschaftlicher Jäger sein.


130. Bedenkt man alles Leid auf dieser Erde, so kann man
     eigentlich nur wünschen, nicht geboren zu sein.

131. Wer mich ernsthaft beleidigt, handelt sich eine Ohrfeige ein.


132. Ich lasse mich durch eine Vielzahl von kleinen Störungen
     nicht aus der Ruhe bringen.

133. Wenn ich wütend bin, sage ich Ungehöriges.


134. Bei Geselligkeiten und öffentlichen Veranstaltungen bleibe
     ich lieber im Hintergrund.

135. In Gegenwart von bedeutenden Menschen oder Vorgesetzten werde ich
     leicht verlegen.

136. Ich kann oft meinen Ärger und meine Wut nicht beherrschen.


137. Es ist mir unangenehm, wenn mir Leute bei der Arbeit zusehen.


138. Ich träume tagsüber oft von Dingen, die doch nicht verwirklicht
     werden können.

139. Ich würde lieber in einer lebhaften Großstadt wohnen, als in
     einem ruhigen Dorf.

140. Manchmal habe ich mir schrecklich viel Sorgen über etwas
     gemacht, was wirklich nicht wichtig war.

141. Manchmal schiebe ich etwas auf, was ich sofort tun sollte.


142. Es liegt mir nicht, Witze und unterhaltsame Geschichten
     zu erzählen.

143. Ich zucke leicht zusammen, wenn sich etwas schnell bewegt oder
     wenn ich ganz unvermutet von jemanden angesprochen werde.

144. Ich beginne bei Schreck oder Aufregung zu zittern oder bekomme
     leicht »weiche Knie«.

145. Es macht mir Spaß, mit einem Stock Blumen zu köpfen.


146. Alltägliche Schwierigkeiten bringen mich oft aus der Ruhe.


147. Es gibt Zeiten, in denen ich ganz traurig und niedergedrückt bin.


148. Ich bekomme vor bestimmten Ereignissen leicht Lampenfieber und
     körperliche Unruhe.

149. Ich gehöre leider zu denen, die oft in Wut geraten.


150. Ich gehörte früher zu einer Bande, die durch dick und dünn
     zusammenhielt.

151. Es fällt mir schwer, vor einer großen Gruppe von Menschen
     zu sprechen oder vorzutragen.

152. Meine Laune wechselt ziemlich oft.


153. Ich ermüde schneller als die meisten Menschen in meiner Umgebung.


154. Ich spüre im ganzen Körper, wenn ich mich über etwas sehr
     ärgere oder aufrege.

155. Ich bin leicht aus der Ruhe gebracht, wenn ich angegriffen werde.


156. Ich ziehe das Handeln dem Pläneschmieden vor.


157. Ich werde oft durch unnütze Gedanken belästigt, die mir immer
     wieder durch den Kopf gehen.

158. Meine Familie und meine Bekannten können mich im Grunde
     kaum richtig verstehen.

159. Ich habe Schwierigkeiten einzuschlafen oder durchzuschlafen.


160. Mein Körper braucht eigentlich mehr als 8 Stunden Schlaf,
     um sich wirklich zu erholen.

161. Es gibt so viel, worüber man sich ärgern muß!


162. Ich spreche oft Drohungen aus, die ich garnicht ernst meine.


163. Häufig sage ich ohne zu überlegen etwas, was ich später bereue.


164. Ich grüble viel über mein bisheriges Leben nach.


165. Ich spiele anderen Leuten gern einen harmlosen Streich.


166. Meistens blicke ich voller Zuversicht in die Zukunft.


167. Selbst wenn sich alles gegen mich verschwört, lasse ich den Mut
     nicht sinken.

168. Ich bin manchmal mürrisch und schlecht aufgelegt.


169. Ich träume ziemlich oft.


170. Ich bin morgens nach dem Aufwachen meist noch eine ganze Weile
     müde und »zerschlagen«.

171. Ich mache mich gern über andere Leute lustig.


172. Ich habe fast immer eine schlagfertige Antwort bereit.


173. Auch wenn mich etwas sehr aus der Fassung bringt, beruhige ich
     mich meistens wieder rasch.

174. Ich übernehme bei gemeinsamen Unternehmungen gerne die Führung.


175. Oft rege ich mich zu rasch über jemanden auf.


176. Ich treffe nicht gern mit Leuten zusammen, die ich noch nicht
     kenne.

177. Oft bin ich so schlecht aufgelegt, daß ich von niemandem
     etwas wissen will.

178. Ich fühle mich dem Leben und seinen Schwierigkeiten eigentlich
     gut gewachsen.

179. Als Kind habe ich ab und zu mal genascht.


180. Es fällt mir schwer, andere Leute für mich zu gewinnen.


181. Ich würde mich selbst als eher gesprächig bezeichnen.


182. Manchmal macht es mir Freude, Menschen zu verletzen, die ich
     liebe.

183. Lieber jemandem die Nase einschlagen als feige sein.


184. Mein Blut kocht, wenn man mich zum Narren hält.


185. Ich neige zu großer Gewissenhaftigkeit.


186. Ich lasse andere Menschen gerne meine Meinung wissen.


187. Manchmal habe ich ohne eigentlichen Grund ein Gefühl
     unbestimmter Gefahr oder Angst.

188. Ich neige dazu, nicht mit Leuten zu sprechen, bis diese mich
     ansprechen.

189. Ich bin oft gedankenverloren.


190. Ich bin hin und wieder ein wenig schadenfroh.


191. Oft ärgere ich mich zu schnell über andere.


192. Ich spreche manchmal von Dingen, von denen ich nichts verstehe.


193. Ich fühle oft, daß ich nicht den richtigen Lebenswandel führe.


194. Ich fühle mich oft wie ein Pulverfaß kurz vor der Explosion.


195. Meine Tischmanieren sind zu Hause weniger gepflegt als in
     Gesellschaft.

196. Ich bin häufiger abgespannt, matt und erschöpft.


197. Mein Körper reagiert deutlich auf Witterungsumschwung
     oder auf Klimawechsel.

198. Ich bin selten in bedrückter, unglücklicher Stimmung.


199. Ich unterhalte mich so gerne mit Leuten, daß ich jede
     Gelegenheit ausnutze, um mit einem Fremden zu sprechen.

200. Meine Gefühle sind leicht verletzt.


201. Morgens beim Aufstehen bin ich oft so guter Laune, daß ich
     singe oder pfeife.

202. Bei wichtigen Entscheidungen fühle ich mich auch nach
     langer Bedenkzeit noch unsicher.

203. Ich neige dazu, bei Auseinandersetzungen lauter zu sprechen
     als sonst.

204. Es macht mir nichts aus, wenn man sich über mich lustig macht.


205. Manchmal denke ich, daß ich überhaupt zu nichts tauge.


206. Es beunruhigt mich, was andere Leute über mich denken.


207. Über Enttäuschungen komme ich ziemlich leicht hinweg.


208. Ich kaue oft auf meinen Lippen oder Fingernägeln.


209. Lieber gehe ich mal in einem Punkt nach, als daß ich mich
     darüber streite.

210. Ich kann mich erinnern, mal so zornig gewesen zu sein, daß
     ich das nächstbeste Ding nahm und es zerriß oder zerschlug.

211. Ich bin am glücklichsten, wenn ich allein bin.


212. Manchmal sehne ich mich richtig nach einer Aufregung.